Portobello

HISTORY

2010 «sinners & saints» heisst das neue, dritte Album der luzernerisch-zürcherischen Band Portobello. «Sinners & Saints» versammelt 11 Songs der unterschiedlichen Art. Mal sind es vorwärtstreibende Nummern in stürmischen Riffs, dann wieder unaufgeregt unlaute, skizzenartige Miniaturen. Portobello- Musik kann sich ebenso episch weit ausholend zeigen; von kurz zu lang, vom Grossen zum Kleinen und umgekehrt kann der Weg gehen, in einem dynamischen Wechselspiel vom Gewittrigen zum ganz Feinen, vom spannend aufbereiteten Leisen zum eruptiven Lauten, vom zügig britpoppig Angehauchten bis zum verhalten Balladesken; da sind Rock und Pop jenseits von Mainstream, elektronisch Dance-Artiges und in einem Fall gar ein Gast-Rap. Alles in Einem und in sich stimmig. Auch wenn Portobello-Musik sich aktuell durch eine stilistische Vielfalt auszeichnet – die Eigenständigkeit und Wiedererkennbarkeit (diese nicht zuletzt auch durch die Stimme) sind geblieben.

Studio Studio

2007 folgte der Nachfolger «my head is my pillow is my head». Produziert von Philippe Laffer (Alterna-Studio Basel) und Markus Burri, legte Portobello ein Album vor, welches härter, selbstbewusster, vielfältiger und noch eigenständiger daherkam. Die Band visualisierte das neue Werk mit dem extravaganten Videoclip «playing dead». Der Clip zog künstlerisch den Faden ins Album-Cover – Kunst und Musik fanden sich wieder. Die Songs «playing dead» und «lycopodium» wurden zu MX3-Songs der Woche auf DRS3 erkoren. Es folgte eine ausgiebige Tour durch die ganze Schweiz (u.a. Usine à Gaz Nyon, M4Music Zürich, Kofmehl Solothurn, Schüür Luzern, etc.) und 2 Konzerte in London. Support machte die Band für Sarah Bettens, (Ex-K’s Choice) und Sofia. Der Videoclip «playing dead» blieb standhafte 2 Jahre und 5 Monate in der Roboclip Playlist auf SF2 und erhielt auf diversen Stationen Beachtung. Grossartige Album-Reviews, nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland rückte das zweite Werk der Band immer wieder ins beste Licht.

2004  erschien das Debutalbum «face the music».
Produziert von Markus Burri und eingespielt im legendären Foolpark bei Deezel Imhof. Damit machte die Band Promoarbeit, spielte Gigs durch die ganze Schweiz sowie in Deutschland von Frankfurt bis Berlin. Um ein paar Namen zu nennen: Winterthurer Musikfestwochen, Grabenhalle St. Gallen, Abart Zürich, Schüür Luzern, Südbahnhof Chemnitz, Dunker Berlin). Als Support-Act war die Band zudem für Nada Surf und Matt Costa auf der Bühne. Die Band konnte mit Ihrem Debüt-Album bereits unzählige gute Reviews einfahren.

Studio

2003 Portobello - aus Luzern und Zürich – wurde 2003 aus der Feuertaufe gehoben. Portobello sind Markus Burri (Vocals, Gitarre), Roger Hürlimann (Bass) und Christian Bucher (Drums). Markenzeichen der Band sind die unverkennbare Stimme Burri’s und die Stilvielfalt, welche durch die Eigenständigkeit der einzelnen Mitglieder Hürlimann/Bucher/Burri immer wieder zum Vorschein kommt. Portobello wühlt sich durch die verschiedenen Bereiche der Alternativen Rock- und Popmusik und behält zugleich ihre ganz eigene Handschrift bei.